Billig reicht nicht mehr: Käuferschwund bei Discountern
Aldi, Lidl und Co. sind gerade dabei, sich neu zu erfinden. Der Kampf um die immer anspruchsvoller werdende Kundschaft macht dies dringend nötig.

Die Discounter sind dabei sich neu zu erfinden und investieren zunehmend in ihr Image und in Serviceangebote. Foto: dpa
Von Erich Reimann
Düsseldorf. Billig alleine reicht nicht mehr. Das spüren Deutschlands Discounter immer deutlicher. Nach einer Studie der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) büßten die Billiganbieter allein in den ersten neun Monaten dieses Jahres zwei Prozent Umsatzvolumen ein. In den "klassischen Supermärkten" lief das Geschäft dagegen sehr gut.
Die einst so
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