BASF in der Nazizeit: "Mitläufertum und blinder Gehorsam"
Diskussionsrunde befasste sich mit der Verstrickung der BASF in das NS-Regime

Das BASF-Stammwerk in Ludwigshafen am Rhein. Foto: Archiv
Ludwigshafen. (hab) Ein Versöhnungstheologe, ein Widerstandshistoriker, ein "Wehtuer", ein städtischer Archivar und eine BASF-Historikerin diskutieren im Jubiläumsjahr des Chemieriesen über die Verstrickung der BASF in die NS-Diktatur. Die Besucher im ausgebuchten Vortragsraum des BASF-Besucherzentrums erwarten, dass dabei offene Worte gesprochen werden.
Peter Steinbach, emeritierter
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