Schwache Nachfrage lässt Chinas Exporte einbrechen
Das Ausmaß des Abschwungs überrascht selbst Experten: Hohe Inflation dämpft in vielen Ländern die Kauflust und den Bedarf an Waren "Made in China". Der Exportrückgang kommt zu einem schlechten Zeitpunkt.

Peking (dpa) - Schlechte globale Nachfrage und Corona-Lockdowns in China haben den chinesischen Außenhandel massiv einbrechen lassen. Die Ausfuhren gingen in US-Dollar berechnet im November überraschend um 8,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat zurück - so stark wie seit Februar 2020 zu Beginn der Pandemie nicht mehr.
Es war schon der zweite monatliche Rückgang in Folge. Wie der
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