Geschäft mit Shisha-Tabak bricht ein - Schwarzmarkt-Boom?
Als der Bund vor zwei Jahren die Tabaksteuer-Regeln reformierte, nahm er sich auch die Shisha-Branche vor: Das sollte mehr Steuereinnahmen bringen. Doch die Erwartungen wurden enttäuscht.

Berlin (dpa) - Das Geschäft mit legalem Shisha-Tabak ist in Deutschland eingebrochen, was Sorgen über eine Zunahme des Schwarzmarktes weckt. Nur 42,3 Millionen Euro nahm der Fiskus im vergangenen Jahr für Wasserpfeifentabak-Steuerzeichen ein, wie Zahlen des Statistischen Bundesamtes zeigen. Eine amtliche Vergleichszahl gibt es zwar nicht, weil diese Steuerkategorie erst seit 2022 gesondert
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