Plus Vorwurf vom Fahrrad-Club

Alternativen zum Auto werden zu wenig gefördert

Berlin (dpa) - Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) hat der Bundesregierung vorgeworfen, Alternativen zum Auto zu zaghaft zu fördern. Deswegen sei der Anteil des Radverkehrs in den vergangenen Jahren nur minimal gewachsen, sagte ADFC-Sprecherin Stephanie Krone.

15.11.2018 UPDATE: 15.11.2018 12:15 Uhr 36 Sekunden
Stau auf den Straßen
Das Auto bleibt laut einer Studie als Verkehrsträger weiter mit großem Abstand dominant. Foto: Federico Gambarini

Berlin (dpa) - Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) hat der Bundesregierung vorgeworfen, Alternativen zum Auto zu zaghaft zu fördern. Deswegen sei der Anteil des Radverkehrs in den vergangenen Jahren nur minimal gewachsen, sagte ADFC-Sprecherin Stephanie Krone.

Konkret habe der Radverkehr beim sogenannten Wegeanteil von 10 auf 11 Prozent zugelegt - möglich aber seien 30 Prozent.

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