Plus Unternehmerfamilie Reimann

Millionen für Ex-Zwangsarbeiter

Milliardärsfamilie Reimann will Nazi-Vergangenheit aufklären

16.12.2019 UPDATE: 17.12.2019 06:00 Uhr 1 Minute, 24 Sekunden
Auch die Wella Haarpflege-Produkte gehören der Familie Reinmann. Bild: dpa

Berlin. (dpa) Die EVZ-Stiftung zur Entschädigung von NS-Zwangsarbeitern hat das Engagement der Familie Reimann begrüßt. Die bereitgestellten zehn Millionen Euro seien ein wichtiges Zeichen für die Stärkung der Erinnerungskultur und Demokratie in Deutschland. "Insbesondere das nachhaltige Engagement in die Bildungsarbeit ist sehr erfreulich", sagte eine Sprecherin der Stiftung "Erinnerung,

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+

(Der Kommentar wurde vom Verfasser bearbeitet.)
(zur Freigabe)
Möchten sie diesen Kommentar wirklich löschen?
Möchten Sie diesen Kommentar wirklich melden?
Sie haben diesen Kommentar bereits gemeldet. Er wird von uns geprüft und gegebenenfalls gelöscht.
Kommentare
Das Kommentarfeld darf nicht leer sein!
Beim Speichern des Kommentares ist ein Fehler aufgetreten, bitte versuchen sie es später erneut.
Beim Speichern ihres Nickname ist ein Fehler aufgetreten. Versuchen Sie bitte sich aus- und wieder einzuloggen.
Um zu kommentieren benötigen Sie einen Nicknamen
Bitte beachten Sie unsere Netiquette
Zum Kommentieren dieses Artikels müssen Sie als RNZ+-Abonnent angemeldet sein.