Plus Unternehmen

Studie: Start-ups weltweit erleben Geldregen

Jungen Firmen weltweit kommt zugute, dass bei Investoren von Start-ups das Geld wieder locker sitzt. Deutsche Gründer schneiden besonders gut ab.

19.01.2022 UPDATE: 19.01.2022 10:08 Uhr 1 Minute, 17 Sekunden
Coworking-Space
Im Office Club in Berlin-Prenzlauer Berg arbeiten Menschen im Coworking Space. Start-ups weltweit haben im vergangenen Jahr Rekordgelder von Investoren eingeworben. Foto: Fabian Sommer/dpa

Berlin (dpa) - Start-ups weltweit haben im vergangenen Jahr Rekordgelder von Investoren eingeworben. Insgesamt flossen 671 Milliarden Dollar (rund 588 Milliarden Euro) Risikokapital in junge Firmen, wie eine am Mittwoch veröffentlichte Studie der Prüfungs- und Beratungsgesellschaft KPMG zeigt.

Das sei fast doppelt so viel Geld wie im coronageprägten Vorjahr (plus 94 Prozent). Ein großer

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+