Deutschland importiert weniger Rohöl - aber mehr Produkte
Seit Jahrzehnten hat Deutschland nicht mehr so wenig Rohöl importiert wie im vergangenen Jahr. Auch in diesem Jahr sind die Importe weiter rückläufig. Das liegt nicht nur an der Nachfrage, sondern auch an niedrigen Rhein-Wasserständen und einer verschmutzten Pipeline.
Wiesbaden/Hamburg (dpa) - Deutschland hat im vergangenen Jahr so wenig Rohöl eingeführt wie nie seit der Wiedervereinigung.
Gut 84,8 Millionen Tonnen des wichtigen Rohstoffs, der zu Heizöl, Sprit und Kerosin verarbeitet wird, wurden 2018 aus dem Ausland eingekauft, wie das Statistische Bundesamt am Freitag mitteilte. Damit sank die importierte Menge im dritten Jahr in Folge: 2016 waren
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