Ein Jahr nach FTI-Pleite: Meiste Reisende entschädigt
Für andere Gläubiger des Unternehmens, die fast eine Milliarde an Forderungen angemeldet haben, sieht es schlechter aus. Unterdessen können wohl die meisten Hotels des Konzerns gerettet werden.

München (dpa) - Knapp ein Jahr nach der Insolvenz des Münchner Reiseanbieters FTI haben die meisten betroffenen Pauschalreisenden inzwischen ihr Geld zurück. Etwa 172.000 Anträge sind laut Deutschem Reisesicherungsfonds (DRSF) inzwischen bearbeitet worden. Dabei wurden insgesamt 245 Millionen Euro ausgezahlt. Etwa 6.000 komplexere Anträge sind demnach noch in Bearbeitung. Insgesamt hatte der
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