DZ Bank: Scheu vor Aktien kostet Sparer Hunderte Milliarden
Das Geldvermögen der Deutschen ist in den vergangenen Jahren gestiegen. Eine Studie zeigt: Hätten die Bundesbürger mehr auf Aktien gesetzt, wären sie heute in Summe noch wohlhabender.
Frankfurt/Main (dpa) - Sparer in Deutschland setzen traditionell stark auf Girokonten und Tagesgeld - und lassen sich einen enormen Vermögenszuwachs entgehen, der mit mehr Aktien möglich wäre. Das zeigt eine Modellrechnung der DZ Bank, die der Deutschen Presse-Agentur vor dem Weltspartag an diesem Mittwoch (30. Oktober) vorliegt.
Fast 2,2 Billionen Euro oder gut 23 Prozent des privaten
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