Umstellung auf Elektroantriebe kostet Zehntausende Jobs
Elektromotoren brauchen meist weniger Einzelteile als Verbrenner, sie können daher von weniger Menschen gebaut werden. Eine neue, besonders detaillierte Untersuchung zeigt weitreichende Auswirkungen für die Arbeit in der Autobranche - und mögliche Lösungsansätze.
Frankfurt/Main (dpa) - Die Umstellung auf Elektroantriebe könnte Zehntausende Beschäftigte in der deutschen Autoindustrie die Jobs kosten.
Dies ist das Ergebnis einer Fraunhofer-Studie, für die die wichtigsten deutschen Hersteller und Zulieferer Produktionsdaten zur Verfügung stellten.
Das härteste Szenario geht dabei von einem Neuwagen-Elektroanteil von 90 Prozent im Jahr 2030
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