BMW muss mehr als 61.000 Autos zurückrufen
Bislang ist nichts passiert, doch ein fehlerhaftes Softwareupdate könnte bei einigen BMW-Modellen zu Problemem führen. Der Autobauer reagiert weltweit.

München (dpa) - Der Autobauer BMW muss weltweit mehr als 61.000 Autos wegen eines Softwarefehlers zurückrufen. Das betreffe die Modelle X3, X4 und 5 aus den Baujahren 2016 bis 2022, wie aus Angaben auf der Internetseite des Kraftfahrt-Bundesamts hervorgeht.
Von den weltweit 61.714 Fahrzeugen seien in Deutschland 12.721 betroffen. Das fehlerhafte Softwareupdate könne zum Drehmomentverlust
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