Chinesische Investitionen in Europa gehen erneut zurück
Investoren aus China haben noch immer Appetit, strengere Regeln erschweren ihnen aber das Geschäft. Wie wahrscheinlich ist eine Schnäppchenjagd nach der Corona-Pandemie?

Peking (dpa) - Firmen aus China haben im vergangenen Jahr erneut weniger Geld für Übernahmen in der Europäischen Union in die Hand genommen.
Die Direktinvestitionen in die 28 EU-Länder sanken 2019 um 33 Prozent auf zwölf Milliarden Euro, wie aus einer Analyse des Berliner Merics-Instituts und der US-Beratungsfirma Rhodium Group hervorgeht. Nach dem bisherigen Höchststand im Jahr 2016 ist
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