Kartelluntersuchung gegen Duftstoffhersteller wie Symrise
Duftstoffe werden zur Herstellung vor allem für Kosmetik- und Körperpflegeprodukte sowie Wasch- und Reinigungsmittel genutzt. Nun stehen große Anbieter im Verdacht wettbewerbswidriger Absprachen.

Brüssel/Bern (dpa) - Führende Duftstoff- und Aromenhersteller sind wegen des Verdachts auf Preisabsprachen ins Visier der Wettbewerbshüter geraten. Am Dienstagabend hatte die EU-Kommission mitgeteilt, ein Wettbewerbsverfahren in der Branche gestartet zu haben, aber keine Namen genannt. Die Schweizer Wettbewerbskommission Weko bestätigte eine eigenen Kartelluntersuchung gegen mehrere Hersteller
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