VW in China trennt sich von umstrittenem Werk in Xinjiang
Mit dem VW-Werk in Xinjiang verbanden sich seit Jahren Vorwürfen der Zwangsarbeit. Nun hat sich VW von dem Standort getrennt. Wie geht es dort weiter?

Peking (dpa) - Volkswagen zieht sich aus seinem umstrittenen Engagement in der chinesischen Uiguren-Region Xinjiang zurück. Das Werk in Urumqi, das mit dem chinesischen Staatskonzern Saic als Partner betrieben wurde, sei verkauft worden, teilte der Volkswagen-Konzern am Mittwoch mit. Käufer ist das chinesische Staatsunternehmen SMVIC, das im Gebrauchtwagengeschäft tätig ist.
Der Standort
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