IfW-Forscher erwarten nur kurzen Dämpfer für die Konjunktur
Nur eine Delle oder erste Anzeichen für einen Abschwung? Ökonomen sind sich nicht einig, wie sie die jüngst schwächeren Wirtschaftsdaten angesichts von Handelskonflikten deuten sollen. Aus dem Norden kommt nun eine Entwarnung.
Kiel (dpa) - Strafzölle und drohende Handelskriege können nach Einschätzung des Kieler Instituts für Weltwirtschaft (IfW) der deutschen Wirtschaft nicht allzu viel anhaben.
Zwar senkten die Kieler Forscher ihre Wachstumsprognose für das laufende Jahr, aber sie sehen Deutschland weiter in der Hochkonjunktur. Für das kommende Jahr sei unverändert mit 2,3 Prozent Wachstum zu rechnen, heißt
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