Thyssenkrupp will betriebsbedingte Kündigungen vermeiden
Unvermeidbar und schmerzhaft - so beschreibt die IG Metall den geplanten Umbau des Industrieriesen Thyssenkrupp. 6000 Stellen sollen nach dem Aus für die Stahlehe mit dem Konkurrenten Tata gestrichen werden. "Rote Linien" sollen die Beschäftigten schützen.
Essen (dpa) - Bei Thyssenkrupp könnte der radikale Konzernumbau weniger einschneidende Folgen für die Beschäftigten haben als zunächst befürchtet.
Der Industriekonzern will bei dem geplanten Stellenabbau möglichst ohne betriebsbedingte Kündigungen auskommen. Das sieht eine Grundlagenvereinbarung des Unternehmens mit der IG Metall vor, wie Thyssenkrupp-Personalvorstand Oliver Burkhard
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