Bilfinger-Chef Thomas Schulz warnt vor De-Industrialisierung
Schulz sieht den Wirtschaftsstandort Deutschland in einer strukturellen Krise. Die Geschäfte des eigenen Unternehmens laufen dennoch gut.

Von Matthias Kros
Mannheim. Der Chef des Mannheimer Industriedienstleisters Bilfinger, Thomas Schulz, sieht den Wirtschaftsstandort Deutschland in einer tiefen strukturellen Krise. Es finde eine "faktische De-Industrialisierung" statt, sagte er am Dienstag bei der Vorstellung der Jahresbilanz 2024 in Mannheim.
Schulz verwies in diesem Zusammenhang auf Analysen der
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+