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Bilfinger-Chef Thomas Schulz warnt vor De-Industrialisierung

Schulz sieht den Wirtschaftsstandort Deutschland in einer strukturellen Krise. Die Geschäfte des eigenen Unternehmens laufen dennoch gut.

05.03.2025 UPDATE: 05.03.2025 04:00 Uhr 1 Minute, 45 Sekunden
Thomas Schulz (r.), Chef des Mannheimer Industriedienstleisters Bilfinger, auf einer Baustelle im Gespräch mit Beschäftigten. Foto: Bilfinger

Von Matthias Kros

Mannheim. Der Chef des Mannheimer Industriedienstleisters Bilfinger, Thomas Schulz, sieht den Wirtschaftsstandort Deutschland in einer tiefen strukturellen Krise. Es finde eine "faktische De-Industrialisierung" statt, sagte er am Dienstag bei der Vorstellung der Jahresbilanz 2024 in Mannheim.

Schulz verwies in diesem Zusammenhang auf Analysen der

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