BASF sieht sich nur begrenzt von US-Zöllen betroffen
Der Chemiekonzern verweist auf den hohen Anteil der lokalen Produktion in den USA. Ein vorsichtiger Blick geht auch in die Zukunft.

Von Matthias Kros
Heidelberg. Die BASF, größter Chemiekonzern der Welt und mit Abstand größter Arbeitgeber der Rhein-Neckar-Region, sieht sich von den neuen, von US-Präsident Donald Trump verhängten Zöllen, nur wenig betroffen. Zwar sei es noch zu früh, um die Auswirkungen der von der US-Regierung angekündigten Zollsätze auf Geschäft und Märkte der BASF umfassend zu beurteilen, sagte am
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