Stabiler Ausblick der BASF erfreut die Börse
Aktie stieg am Donnerstag um drei Prozent - Handelskonflikte, Brexit und Autoindustrie belasten das Geschäft

"Relativ dramatisch" nennt BASF-Chef Martin Brudermüller die Verkehrssituation zwischen Ludwigshafen und Mannheim. Das Stammwerk der BASF (obere Bildmitte) in Ludwigshafen ist mit einer Fläche von rund zehn Quadratkilometern der größte zusammenhängende Chemiekomplex der Welt. Foto: BASF
Von Thomas Veigel
Ludwigshafen. Die Verkehrssituation zwischen Ludwigshafen und Mannheim nennt BASF-Chef Martin Brudermüller "relativ dramatisch". Die zum Teil gesperrten Hochstraßen und Brücken hätten auch für die BASF wichtige Transportfunktionen: Sie sollen die östlich des Rheins lebenden Mitarbeiter ins Werk bringen und auch wieder nach Hause. "Wir wollen, dass es ein tragfähiges
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