Verbraucherschützer fordern Ende der Vorkasse bei Reisen
Meist ist das Urlaubsgeld noch gar nicht auf dem Konto, da wollen Reiseveranstalter schon eine Anzahlung sehen. Verbraucherschützer finden die Vorkasse veraltet. Zu häufig gab es zuletzt Insolvenzen - und die Corona-Krise macht die Situation nicht einfacher.

Berlin (dpa) - Gerade ist es besonders heikel: Wer einen Urlaub bucht, kann angesichts steigender Corona-Infektionszahlen nicht sicher sein, dass er wirklich reisen kann. Eine Anzahlung wird häufig trotzdem fällig. Das ruft Verbraucherschützer auf den Plan.
"Ich halte die Vorkassezahlungen für antiquiert, für nicht mehr verantwortbar im Flug- und Reisebereich", sagte der Chef des
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