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EnBW-Chef: Sind auf Embargo für russische Kohle vorbereitet

Seit der Atomkatastrophe von Fukushima hat sich das Unternehmen breiter aufgestellt. Vor allem erneuerbare Energien sind stark ausgebaut worden. Doch wegen des Kriegs sind die Fossilen das wichtigere Thema.

05.05.2022 UPDATE: 05.05.2022 11:42 Uhr 1 Minute, 30 Sekunden
Symbolfoto: dpa

Karlsruhe. (dpa) Der Energiekonzern EnBW ist nach Worten von Vorstandschef Frank Mastiaux auf das von der EU-Kommission verhängte Importverbot für russische Kohle ab August vorbereitet. Seit Ende vergangenen Jahres werde die Kohlebeschaffung ausgeweitet, sagte er am Donnerstag bei der digitalen Hauptversammlung des Karlsruher Versorgers. Ergänzend zu Kolumbien, Südafrika und den USA würden nun

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