Bayer will ab 2026 zwei Milliarden sparen
Den Konzern belasten hohe Schulden und teure Prozesse rund um den Unkrautvernichter Glyphosat - 2023 fiel ein Milliarden-Verlust an. Eine Aufspaltung strebt Chef Bill Anderson aber vorerst nicht an.
Leverkusen/London (dpa) - Der Pharma- und Agrarchemiekonzern Bayer versucht seine schwierige Lage trotz hoher Schulden ohne Spartenverkauf zu meistern. Die Antwort auf die Frage nach der künftigen Struktur und einer möglichen Aufspaltung laute "nicht jetzt", teilte das Dax-Unternehmen im Rahmen der Vorlage von Jahreszahlen sowie eines Kapitalmarkttages mit.
Gleichwohl "werden wir für
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