Siemens-Aktionäre warnen vor Radikalkur in Kraftwerkssparte
Das schwache Kraftwerksgeschäft macht Siemens weiter zu schaffen. Trotzdem fordern die Aktionäre Augenmaß bei den geplanten Einschnitten. Für den von der Schließung bedrohten Standort Görlitz könnte es Hoffnung geben.

München (dpa) - Die umstrittenen Abbaupläne in der Siemens-Kraftwerkssparte stoßen sogar bei den Aktionären auf Vorbehalte. "Stellenabbau muss das letzte Mittel sein", sagte Daniela Bergdolt von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz auf der Siemens-Hauptversammlung in München.
"Ich möchte Sie gerne in die Verantwortung nehmen: Suchen Sie eine andere Lösung", sagte sie an
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