BASF setzt trotz Kritik weiter auf China als Wachstumsmarkt (Update)
Das Unternehmen plant, weltweit 2600 Stellen zu streichen. Fast zwei Drittel davon in Deutschland. Die Aktionäre fordern, dass der "träge Tanker" wieder auf Kurs kommt.

Von Matthias Kros
Mannheim. Der teure Abschied aus Russland, die schwache Kursentwicklung der Aktie und die schwer kalkulierbaren Risiken im China-Geschäft. Der weltgrößte Chemiekonzern BASF hat bei seiner Hauptversammlung am Donnerstag in Mannheim den Unmut vieler Aktionäre zu spüren bekommen. "Die BASF ist in der Chemie nicht mehr das Maß aller Dinge", sagte etwa Fondsmanager Arne
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+