Plus Handelskonflikte belasten

Daimler senkt Prognose

Der von US-Präsident Donald Trump entfachte Handelsstreit hinterlässt erste Spuren beim Autobauer Daimler. Experten befürchten negative Folgen des Konflikts für die Autoindustrie insgesamt.

21.06.2018 UPDATE: 21.06.2018 10:38 Uhr 1 Minute, 59 Sekunden
Mercedes-Benz
Bislang hatte Daimler-Chef Dieter Zetsche für 2018 einen Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) leicht über dem Vorjahreswert von 14,7 Milliarden Euro angepeilt. Foto. Marijan Murat Foto: Marijan Murat

Stuttgart (dpa) - Der Autobauer Daimler bekommt den Handelsstreit zwischen den USA und China und die Folgen der Dieselaffäre zu spüren.

Der Konzern kappte am späten Mittwochabend vor allem wegen der voraussichtlich steigenden Zölle in China auf US-Importautos seine Prognose für das laufende Jahr. Daimler produziert in den USA Fahrzeuge, die auch im Reich der Mitte verkauft

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