Daimler senkt Prognose
Der von US-Präsident Donald Trump entfachte Handelsstreit hinterlässt erste Spuren beim Autobauer Daimler. Experten befürchten negative Folgen des Konflikts für die Autoindustrie insgesamt.

Stuttgart (dpa) - Der Autobauer Daimler bekommt den Handelsstreit zwischen den USA und China und die Folgen der Dieselaffäre zu spüren.
Der Konzern kappte am späten Mittwochabend vor allem wegen der voraussichtlich steigenden Zölle in China auf US-Importautos seine Prognose für das laufende Jahr. Daimler produziert in den USA Fahrzeuge, die auch im Reich der Mitte verkauft
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