Plus Handel

Ende von moderner Sklaverei für Produkte in der EU

Auch heute gibt es noch Formen der Sklaverei. Menschen werden weltweit unter unwürdigen Bedingungen zur Arbeit gezwungen. Dagegen möchte die Europäische Kommission vorgehen.

14.09.2022 UPDATE: 14.09.2022 14:58 Uhr 2 Minuten, 36 Sekunden
Hafenbetrieb in Rotterdam
Produkte, die nachweislich unter Zwangsarbeit hergestellt wurden, sollen nach einem Vorschlag der Europäischen Kommission nicht mehr in der EU verkauft werden dürfen.

Brüssel (dpa) - Tomaten, Einweg-Handschuhe und Smartphones: Hinter diesen Produkten steckt immer wieder Zwangsarbeit. Fast 28 Millionen Menschen weltweit gelten der Europäischen Kommission zufolge als moderne Sklaven. Dagegen will die Behörde vorgehen.

Ein am Mittwoch vorgestellter Gesetzesentwurf soll künftig etwa den Import und Export sowie den Verkauf von Produkten, die nachweislich

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+