Audi "vorsichtig optimistisch"
Audi verkauft jetzt jedes zweite Auto in China, der Markt dort boomt. Aber für die immer stärker elektrifizierten und digitalisierten Autos braucht man Chips - und die fehlen derzeit.
Ingolstadt (dpa) - Audi ist für das laufende Jahr "vorsichtig optimistisch". Vor allem in China läuft das Geschäft rund, mehr als die Hälfte der im Januar und Februar verkauften Autos hat Audi in der Volksrepublik abgesetzt.
Sorgen macht Vorstandschef Markus Duesmann neben der Corona-Krise aber die Versorgungslücke bei Halbleitern: Die Lieferketten seien an mehreren Stellen gerissen,
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