Vorwürfe gegen Zahlungsdienstleister Payone
Geschäfte mit zweifelhaften Klienten riefen schon 2023 die Finanzaufsicht auf den Plan. Das Unternehmen versichert, Konsequenzen gezogen zu haben. Doch Kritik gibt es immer noch.

Frankfurt/Main (dpa) - Der Zahlungsdienstleister Payone sieht sich mit Vorwürfen wegen "Schmuddelgeschäften" mit Anbietern von Dating- oder Pornoseiten konfrontiert. Über Jahre soll der Spezialist für digitale Zahlungen systematisch mit zweifelhaften Geschäftspartnern zusammengearbeitet haben und dabei gesetzliche Vorgaben zur Geldwäscheprävention missachtet haben. Das berichtet der "Spiegel"
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