Milliarden für schwimmende LNG-Terminals
Schon im kommenden Winter könnte Flüssigerdgas (LNG) in Deutschland ankommen, über schwimmende Terminals. Es wäre ein Baustein, um die Abhängigkeit von russischem Gas zu verringern.

Berlin (dpa) - Die Bundesregierung will für vier schwimmende Flüssiggas-Terminals in den kommenden zehn Jahren bis zu 3 Milliarden Euro ausgeben.
Das Finanzministerium hat demnach die Mittel bereits freigegeben, ohne den Haushaltsausschuss des Bundestags vorher hinzuzuziehen. Dies sei aus "zwingenden Gründen" geboten, hieß es in einem Schreiben des Bundesfinanzministeriums an
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+