Plus Flüssiggas

Milliarden für schwimmende LNG-Terminals

Schon im kommenden Winter könnte Flüssigerdgas (LNG) in Deutschland ankommen, über schwimmende Terminals. Es wäre ein Baustein, um die Abhängigkeit von russischem Gas zu verringern.

14.04.2022 UPDATE: 14.04.2022 16:50 Uhr 1 Minute, 32 Sekunden
Jade-Weser-Port
Ein LNG-Importterminal ist in Wilhelmshaven geplant.

Berlin (dpa) - Die Bundesregierung will für vier schwimmende Flüssiggas-Terminals in den kommenden zehn Jahren bis zu 3 Milliarden Euro ausgeben.

Das Finanzministerium hat demnach die Mittel bereits freigegeben, ohne den Haushaltsausschuss des Bundestags vorher hinzuzuziehen. Dies sei aus "zwingenden Gründen" geboten, hieß es in einem Schreiben des Bundesfinanzministeriums an

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