Wirecard-Zahlungsflüsse bleiben Mysterium
Die Betrügerbande soll einen großen Teil ihrer kriminellen Geschäfte - ob echt oder erfunden - in Südostasien getätigt haben. Die Videovernehmung einer Zeugin in Bangkok bringt kein Licht ins Dunkel.
![Wirecard-Prozess Wirecard-Prozess](/cms_media/module_img/2971/1485698_1_detail_Der_frueheren_Wirecard-Vorstandschef_Markus_Braun_r_wird_von_einem_Justizbeamten_in_den_Gerichtssaal_begleitet_Archivbild_..jpeg)
München/Bangkok (dpa) - Im Wirecard-Prozess bleibt die zentrale Frage rätselhaft, welche Täter wie viel Geld auf die Seite schafften oder erdichteten: Heute vernahmen die Münchner Richter zum ersten Mal in dem seit über 13 Monaten andauernden Prozess per Videoübertragung eine Zeugin in Thailand.
Der Name der 32 Jahre alten Jongkolnee Rothab taucht zwar in Wirecard-Dokumenten und auf
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