Studie: Heizkosten 2023 erneut mehr als 30 Prozent gestiegen
Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine sorgte 2022 und 2023 für eine Energiekrise. Die Heizkosten schossen nach oben. Trotz Gaspreisdeckel kletterten sie auch 2023 enorm.
Berlin/Essen (dpa) - Die Heizkosten in Zwei- und Mehrfamilienhäusern sind im vergangenen Jahr nach einer Hochrechnung im Schnitt um gut 31 Prozent gestiegen. Dies geht aus dem diesjährigen Wärmemonitor des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) hervor.
Unter Berücksichtigung des Gaspreisdeckels hätten die Haushalte im Mittel 11,81 Cent je Kilowattstunde gezahlt, heißt es in
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+