"Stromautobahn" nach Großbritannien soll Handel vereinfachen
Großbritannien braucht Strom aus dem Ausland, auch weil es den heimischen Preis endlich drücken will. Und hier kommt Deutschland ins Spiel.

London/Wilhelmshaven (dpa) - Mit einer "Stromautobahn" unter Wasser wollen Deutschland und Großbritannien einfacher Elektrizität handeln und austauschen. Das 720 Kilometer lange Unterseestromkabel "NeuConnect" soll von 2026 an Wilhelmshaven mit der Halbinsel Hoo an der Themse-Mündung verbinden.
Der sogenannte Interkonnektor kann bis zu 1,4 Gigawatt Strom in beide Richtungen
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