Schwimmendes LNG-Terminal in Stade angekommen
Schwimmende Terminals für Flüssigerdgas sollen die Gasversorgung ohne Lieferungen aus Russland sichern: In Stade ist ein solches Terminal vor Anker gegangen. Bis das erste Gas strömt, dauert es noch.

Stade (dpa) - Das fünfte von bundesweit sechs schwimmenden Terminals für Flüssigerdgas (LNG) ist am frühen Morgen in Stade eingelaufen. Inzwischen sei die knapp 300 Meter lange "Energos Force" im Stader Energiehafen vor Anker gegangen, teilte der Landkreis Stade mit.
Landrat Kai Seefried sprach von einem "wichtigen Meilenstein zur Versorgungssicherheit und Stabilisierung der Gaspreise in
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