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Netzagentur: Gasversorgungslage in Deutschland "angespannt"

Deutlich weniger russisches Erdgas fließt seit ein paar Tagen durch die Ostseepipeline Nord Stream nach Deutschland. Die Besorgnis der zuständigen Behörde spiegelt sich erstmals in ihrem täglichen Bericht.

17.06.2022 UPDATE: 17.06.2022 14:42 Uhr 1 Minute, 12 Sekunden
Klaus Müller
Klaus Müller, Präsident der Bundesnetzagentur, steht vor dem Haus der Bundesnetzagentur.

Bonn (dpa) - Erstmals seit Ende März hat die Bundesnetzagentur in ihrem täglichen Bericht zur Gasversorgung die Lage als "angespannt" bezeichnet. "Die Gasversorgung in Deutschland ist im Moment aber stabil", schrieb die Behörde in ihrem Bericht. Die Versorgungssicherheit in Deutschland sei derzeit gewährleistet.

Grund für die Neubewertung ist eine geringere Gasliefermenge durch die

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