VW-Manager: Mitangeklagte machten "wahrheitswidrige Angaben"
Im VW-Dieselprozess haben mittlerweile alle vier Angeklagten ihre Version zur Abgasmanipulation geschildert. Die Hauptverantwortung für den Skandal sah niemand bei sich.
Braunschweig (dpa) - Im Betrugsprozess zur VW-Dieselaffäre hat ein Ex-Manager zwei Mitangeklagten "wahrheitswidrige Angaben" vorgeworfen.
Die beiden leitenden Ingenieure hätten bei Vernehmungen Behauptungen "zur eigenen Entlastung" aufgestellt, sagte der ehemalige Entwicklungschef der VW-Kernmarke. Vor dem Landgericht Braunschweig sind vier Ex-Manager und -Ingenieure des Konzerns
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