Plus Chemiekonzern

BASF streicht 2600 Stellen und schließt Chemieanlagen

Hohe Gaspreise brocken dem Chemieriesen Milliarden-Mehrkosten ein, auch der Rückzug der Tochter Wintershall aus Russland kommt BASF teuer zu stehen. Nun streicht BASF Tausende Stellen.

24.02.2023 UPDATE: 24.02.2023 07:30 Uhr 2 Minuten, 58 Sekunden
BASF
Der Chemiekonzerns BASF hat Stellenstreichungen angekündigt.

Ludwigshafen (dpa) - Der weltgrößte Chemiekonzern BASF reagiert auf einen Gewinneinbruch in der Energiekrise und streicht unterm Strich 2600 Stellen weltweit. Fast zwei Drittel davon entfallen auf Deutschland, teilte der Dax-Konzern am Freitag mit. Der Abbau trifft auch das Stammwerk Ludwigshafen. Dort sind 700 Stellen in der Produktion von den Einschnitten betroffen. Wegen hoher Gaspreise

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