Plus Chemiekonzern

BASF setzt weiter auf China als Wachstumsmarkt

Der weltgrößte Chemiekonzern will Strukturen verschlanken und Stellen abbauen, um Kosten zu sparen. Um das fehlende Wachstum in Europa auszugleichen, will das BASF-Management das Tempo in Asien erhöhen.

27.04.2023 UPDATE: 27.04.2023 08:22 Uhr 2 Minuten, 23 Sekunden
BASF
Für 2023 peilt die BASF-Führung weiter einen Umsatz von 84 bis 87 Milliarden Euro an.

Mannheim (dpa) - Der weltgrößte Chemiekonzern BASF setzt trotz Kritik weiter auf China als Wachstumsmarkt der Zukunft. Die Volksrepublik stehe für rund die Hälfte der weltweiten Umsätze in der