Kein Versorgungsengpass durch Schlachtstopp
Nach einem Corona-Ausbruch bei Tönnies steht der größte deutsche Schlachtbetrieb für Schweine still. Für die Verbraucher hat das zunächst keine Folgen, sagt ein Experte. Billigfleisch und die Arbeitsbedingungen in der Branche geraten aber in den Fokus.

Düsseldorf/Gütersloh (dpa) - Die vorübergehende Schließung des größten deutschen Schlachtbetriebs von Tönnies in Rheda-Wiedenbrück nach einem Corona-Ausbruch mit aktuell 730 Infizierten wird nach Experten-Einschätzung nicht zu Versorgungsengpässen führen.
"Fleisch wird in Deutschland nicht knapp, auch nicht Schweinefleisch", sagte Tim Koch von der Agrarmarkt Informations-Gesellschaft in
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