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Brudermüller entsetzt über Angriff auf Ukraine

Nach Gewinnsprung 2021 verhaltene Erwartungen für das laufende Jahr.

25.02.2022 UPDATE: 26.02.2022 06:00 Uhr 2 Minuten, 20 Sekunden
BASF-Chef Martin Brudermüller bei der Vorstellung der Bilanz 2021. Foto: dpa

Von Barbara Klauß

Ludwigshafen. BASF-Chef Martin Brudermüller hat sich entsetzt gezeigt über den Angriff Russlands auf die Ukraine. "Wir sehen die weitere Entwicklung mit großer Sorge", sagte er bei der Vorlage der Bilanz für das Jahr 2021 in Ludwigshafen. Bis vor Kurzem habe einen solchen Angriff, wie er in der Nacht auf Donnerstag erfolgte, niemand für möglich gehalten.

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