Ostdeutsche Handelskammern mit Brief an Scholz
Im Superwahljahr 2024 sorgen sich die Wirtschaftskammern um ein Erstarken "extremer Kräfte" und den Zustand der regionalen Wirtschaft. In einem Brief an den Kanzler sparen sie nicht mit Kritik.
Erfurt (dpa) - In einem offenen Brief an Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) haben die ostdeutschen Industrie- und Handelskammern das Agieren der Bundesregierung kritisiert.
Die regionale Wirtschaft stecke "in einem sich zuspitzenden Dauerkrisenmodus", heißt es in dem Brief, der von den Präsidenten mehrerer Kammern aus Thüringen, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Brandenburg und
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