Online-Konferenzen bedeuten für viele noch immer Stress
Oft geht es dabei um technische Sorgen. Auch Geschlecht und Alter spielen eine Rolle - teilweise entgegen gängigen Klischees.

München (dpa) - Auch fünf Jahre nachdem die Corona-Pandemie Videokonferenzen zum Durchbruch verholfen hat, bedeuten sie für viele Menschen Stress. Wie stark, das kommt auch darauf an, wer mit wem spricht, wie eine Umfrage im Auftrag von Logitech zeigt. Auf die Frage, wie gestresst sie 15 Minuten vor einem Online-Meeting mit externen Gesprächspartnern wie Kunden oder Vorgesetzten sind, nannten
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