China, iPhone und Cloud-Abkühlung bremsen Intel
Fünf Milliarden Dollar Quartalsgewinn sind auf den ersten Blick eine gute Ausbeute. Doch die Börse straft Intel hart ab. Es ist vor allem die Prognose für das laufende Vierteljahr, die Anlegern Sorgen macht.

Santa Clara (dpa) - Die Abkühlung bei den Investitionen in Cloud-Infrastruktur und schlechtere iPhone-Verkäufe schlagen auf das Geschäft von Intel durch. Der Chip-Riese enttäuschte die Anleger mit seinem Ausblick auf das laufende Quartal.
Die Aktie fiel am Donnerstag im nachbörslichen Handel um rund sieben Prozent. Unter anderem verfehlte der Konzern die Erwartungen mit seiner Prognose
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