Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer ließ eine "Bürger-App" entwickeln
"Die kommunale Demokratie muss auf das Smartphone" – Bisher gute Erfahrungen
Von Tim Müller
Schriesheim. Soll das Hallenbad saniert werden? Oder lieber ein Park aufgehübscht? Solche Fragen gehören zum Alltag in den Gemeinderäten. Selten darf der Bürger noch mitreden. Warum eigentlich? Diese Frage stellte sich die Stadt Tübingen - und beschloss, Deutschlands erste digitale Befragungsapp entwickeln zu lassen. In Schriesheim stellte Tübingens Oberbürgermeister
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