Drogenkonsumraum soll mehr Sicherheit in Problemviertel bringen
Vorbild ist Hamburg - Land prüft Zulassung der Einrichtung - Bislang wurde über den Antrag noch nicht entschieden

Kein gemütliches, sondern ein zweckmäßiges Plätzchen: ein Konsumraum in Hamburg. Foto: dpa
Von Susanne Kupke
Karlsruhe. Ein paar Stühle und Tische, blanke Kacheln, Wasch- und auch ein "Kotzbecken" aus Edelstahl - so sieht es im Hamburger Drogenkonsumraum "Drob Inn" aus. Heimelig ist anders. Doch das soll es dort wie in den bundesweit mehr als 20 anderen Räumen dieser Art, auch "Fixerstuben" genannt, gar nicht sein. Sie sind dazu da, um Schwerstabhängige vor dem
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