Buga HeilbronnDarum gibt es Aufregung um die Entenküken
Keine Ausstiegshilfen am Floßhafen - Durfte Tierrettung nicht rein? - Manches muss nachjustiert und manches neu erklärt werden
26.04.2019 UPDATE: 27.04.2019 06:00 Uhr 2 Minuten, 33 Sekunden
Im Floßhafen ertrunkene Entenküken sorgen bei Buga-Besuchern und Verantwortlichen für Aufregung. Foto: Christian Beck
Von Brigitte Fritz-Kador
Heilbronn. Von den 173 Buga-Tagen sind die ersten um - und man lernt dabei nicht aus. Den Eindruck, man habe alles im Griff, will Buga-Geschäftsführer Hanspeter Faas so auch gar nicht aufkommen lassen. Eine Buga ist ein lebendiger Organismus, wie im richtigen Leben macht man Erfahrungen und muss nachjustieren.
Zum Beispiel bei den Eintrittszeiten: generell
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