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Verkauft Baden-Württemberg "kritische Infrastruktur"?

Bei der Stromnetz-Gesellschaft TransnetBW könnten Investoren einsteigen. Vor allem die SPD sieht die Pläne kritisch.

16.11.2022 UPDATE: 16.11.2022 06:00 Uhr 1 Minute, 57 Sekunden
Im „Herzen“ von TransnetBW: In der vergangenen Woche besucht Ministerpräsident Winfried Kretschmann (l.) gemeinsam mit dem Bundeswirtschafts- und Klimaschutzminister Robert Habeck (r., Grüne) die Hauptschaltleitung des Unternehmens in Wendlingen. Foto: dpa

Von Theo Westermann, RNZ Stuttgart

Stuttgart/Karlsruhe. Mit dem potenziellen Einstieg privater Investoren in die TransnetBW, einer hundertprozentigen Tochter der EnBW, hat die Landesregierung kein Problem – und dies auch nicht in Zeiten zugespitzter Debatten über die kritische Infrastruktur und den möglichen Zugriff von Investoren darauf. Entscheidendes Argument für das

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