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Mappus soll bei EnBW-Deal gesteuert worden sein

Stuttgart. Am nächsten Freitag will der Untersuchungsausschuss des Landtags neues Licht in die Affäre um den EnBW-Rückkauf bringen. Die am Wochenende bekanntgewordenen Hintergründe des Geschäft könnten die CDU und ihren Ex-Regierungschef Mappus in Erklärungsnot bringen

17.06.2012 UPDATE: 17.06.2012 18:54 Uhr 1 Minute, 43 Sekunden
Die baden-württembergische Landesregierung will die Übernahme der EnBW-Anteile wieder rückgängig machen, wenn der französische Versorger EDF ihr nicht einen Teil des Kaufpreises zurückerstattet. Foto: dpa
Stuttgart. (dpa/lsw) Eineinhalb Jahre nach dem Rückkauf der EnBW durch das Land werden immer mehr brisante Details des hoch umstrittenen Deals bekannt. Ex-Ministerpräsident Stefan Mappus (CDU) gerät dadurch weiter unter Druck.

Laut "Frankfurter Allgemeiner Sonntagszeitung" belegen E-Mails den großen Einfluss des Investmentbankers Dirk Notheis auf Mappus. So habe Notheis, Deutschland-Chef der

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