Plus Kiesewetter-Mord

Spekulationen um Islamisten am Tatort

Die Bundesanwaltschaft hält die Polizistin Kiesewetter für ein Opfer des rechtsterroristischen NSU. Aber ist das die ganze Wahrheit? Medien berichten über Handynummern mit Verbindung zu Islamisten am Tattag auf der Theresienwiese in Heilbronn

09.05.2017 UPDATE: 09.05.2017 20:06 Uhr 1 Minute, 1 Sekunde
Angehörige von NSU-Opfern und Vertreter von Polizei und Politik trauern am 25.04.2017 bei der Gedenkfeier zum 10. Todestag der ermordeten Polizistin Michele Kiesewetter auf der Theresienwiese in Heilbronn (Baden-Württemberg). Foto: Christoph Schmidt/dpa

Stuttgart/Heilbronn. (dpa) Die Spekulationen um die mögliche Anwesenheit islamistischer Kontaktleute am Todestag der Polizistin Michèle Kiesewetter in Heilbronn halten nach Medienberichten an. Das ARD-Politikmagazin "Report Mainz" und das Magazin "stern" berichteten am Dienstag von als geheim eingestuften Polizeiakten mit der Auswertung von Handydaten vom 25. April 2007 in

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