Hitzige Debatte über ein "Zweckentfremdungsverbot" für Wohnraum
Der Hauseigentümerverein Haus & Grund sieht hinter dem Vorschlag des Stuttgarter OBs Fritz Kuhn ein wahltaktisches Manöver.
Von Julia Giertz und Bettina Grachtrup
Stuttgart. Angesichts des Flüchtlingsstroms in den ohnehin angespannten Wohnungsmarkt Baden-Württembergs greifen Kommunen zu scharfen Mitteln, um die Wohnungsnot zu lindern. Für hitzige Diskussionen sorgt der Vorstoß des grünen Stuttgarter Oberbürgermeisters Fritz Kuhn für ein Zweckentfremdungsverbot für Wohnraum. Er hat gute Chancen, dafür im
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